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3 gute Gründe, warum Apps für das Warehouse Management Dein Lager rocken

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Von

Tanja Stuchels

Tanja Stuchels

|

Andreas Trautmann

Andreas Trautmann

Was genau tut ein digitales Warehouse Management eigentlich für uns?

In erster Linie verwaltet es jeden Aspekt eines Lagers. Dies umfasst den Wareneingang, das Erfassen und Lagern von Warenbeständen, das Einrichten des Lagers, sowie das Kommissionieren und Verpacken bis hin zum Warenausgang.

Das ist das erklärte Ziel einer digitalen Lagerverwaltung: Es spart Zeit und Geld und macht Dich zum Superstar in Deinem Lager.

Aber wie genau ist es möglich, dass Apps physische und logistische Probleme lösen? Im Folgenden betrachten wir die drei Hauptgründe, bei denen der Warehouse Starseine gesamte Superpower entfaltet.

1. Bestandssicherheit auf dem roten Teppich

Einer der größten Fallstricke eines analog geführten Lagers ist die Bestandsverwaltung. Die Verwaltung auf Basis von Excel-Tabellen ist fehleranfällig und führt zu Fehlbeständen im Lager. Es kostet Zeit und Energie und ist schlichtweg zu teuer! Mit modernen Apps hast Du nicht nur Deine Bestände jederzeit im Blick, sie bieten Dir noch viel mehr.
Die automatische Identifizierung

  • klassisch via Handscanner
  • mobil via Smartphone
  • innovativ via Wearables

machen die Erfassung von Beständen zum Kinderspiel und ersparen aufwändiges Zählen. Bestände lassen sich Mandanten zuordnen, chargenrein verwalten und lückenlos im Lager verfolgen.


2. Optimal und sicher kommissionieren statt nur Entnehmen!

Jeder Kunde und jede Unternehmung stellen unterschiedliche Anforderungen an die Kommissionierung.

Warenwirtschaftssysteme und E-Commerce Systeme bleiben hier zumeist eindimensional und beschränken sich auf die Abarbeitung von Pick-Listen.

Auf den Lagerbetrieb spezialisierte Apps decken einen deutlich höheren Funktionsumfang ab. Kommissionierläufe werden dynamisch je Auftragslast zusammengestellt, ein- oder mehrstufig bearbeitet und im Multiordermodus optimal disponiert.

Der mit Barcodes verwaltete Bestand ermöglicht eine nahezu 0-Fehlerquote. Für unsere Kunden gehören Fehlpicks und Fehllieferungen somit der Vergangenheit an. Dies ist nicht nur eine Kostenersparnis, sondern trägt enorm zur Kundenbindung bei.


3. Optimale Lagerstrategien

Mit Apps zur Lagernavigation zum Beispiel im Zusammenspiel mit einer Datenbrille optimierst Du die Wegstrecken im Lager – bei Lagergrößen zwischen 20.000 qm - 60.000 qm kommen für die Lagermitarbeitenden täglich viele Kilometer an Laufstrecke zusammen, die es zu minimieren gilt.

Auch in kleineren Lagern gilt es jeden unnötigen Handgriff zu vermeiden und Lagerplatzrestriktionen zu beachten. Lagerstrategien zur Lagerplatzfindung, Auftragsbildung und Bestandsreservierung sind wichtige Voraussetzungen für einen reibungslosen Ablauf im Lager. Die Lagerstrategien lassen sich gezielt auf Deinen konkreten Anwendungsfall konfigurieren.

Diese drei Funktionen erleichtern Dir die Arbeit im Warehouse ungemein. Jedoch musst Du auf dieser Tournee Deine Mitarbeitenden mitnehmen. Diese müssen dazu bereit sein, das System zu erlernen und all seine Funktionen zu nutzen.

Die Einführung von Warehouse Management Apps bedeutet für Dich als Kunde eine große Verantwortung. Die Einführung bedeutet nicht, dass diese auf den bestehenden Prozess aufgedockt wird, sondern das Neudenken und Infragestellen bestehender Prozesse. Digitale Prozesse schließen Lücken und verbindet alle Punkte Deines Ablaufes im Lager miteinander.

Betrachte die Einführungsphase als Chance, Deine Prozesse im Lager Ganzheitlich zu optimieren. Das spart nicht nur eine Menge Ressourcen, sondern verbessert das gesamte Kundenerlebnis.

Am Ende dieser Reise stehen Du und Dein Team auf der Bühne und rocken euer Lager!
Gerne gehen wir diesen Weg mit Dir gemeinsam.

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